Das waren drei Tage Bibliothekskongress
Es war ein sehr interessanter Kongress mit vielen Eindrücken. Das Congress Center selbst ist schon ein Erlebnis.
Um mal die Frage zu beantworten, was mir am besten gefallen hat:
Montag
Michael Stephens und sein lebendiger, emotionaler Vortrag, der mit unterhaltsamen Bildern die Realität in Bibliotheken deutlich machte und sehr zum Nachdenken anregte. Mehr zum Vortrag …
Dienstag
Das Hightlight – der lockere selbstkritische Vortrag von Prof. Dr. Bürger (SLUB Dresden) über Digitalisierungen, der die enormen Fortschritte zeigte, aber ebenfalls die Probleme offen ansprach und auch die Kritik in Zeitungen nicht unter den Tisch fallen ließ. Mehr zum Vortrag …
Mittwoch
Lambert Heller mit seinem Vortrag über Web 2.0 und möglichen Chancen sowie Grenzen, weil es eben von der Institution selbst abhängt, ob es funktionieren kann und weniger von der Technik. Mehr zum Vortrag …
Und sonst:
Unsere Pausentreffs mit Studierenden aus der Fernweiterbildungsgruppe! Die Vitamin-Theke mit den frisch gemixten Milchshakes war auch klasse! 😉
[…] Liane: Das waren drei Tage Bibliothekskongress, Lesewolke, […]
Bibliothekarisch.de » Blog Archive » Der Bibliothekskongress 2010 in der Biblioblogosphäre [Update: 26.03.2010]
26. März 2010 at 21:01